Bargeld ist und bleibt ein beliebtes Zahlungsmittel – in erster Linie bei ÖsterreicherInnen und Deutschen. Ein Blick auf die internationalen Gewohnheiten zeigt jedoch: Digitales Bezahlen via Karten, Uhren und Smartphones boomt. Auch deine Gäste erwarten sich flexible Möglichkeiten vor und während ihres Aufenthalts.  

Bist du am Laufenden? 

Moderne Technologien wie Jetzt kaufen, später zahlen (buy now, pay later), NFT und QR-Codes oder Wearables wie Smart-Watches sind europaweit bereits verbreitet. Die präferierten Formen des digitalen Bezahlens unterscheiden sich von Land zu Land. Dabei stets den Überblick über sämtliche Payment-Technologien zu bewahren ist schwierig. Wir bringen dich deshalb auf den neuesten Stand. Mit unserer Blogserie zum Thema digitales Bezahlen, erklären wir dir, warum es besonders im Tourismus wichtig ist, moderne Transaktionsdienste anzubieten. Wenn es darum geht, die gängigsten Zahlungsmethoden bereit zu stellen, kannst du dich auf JULIA verlassen. 

Neue Generation zahlt digital 

Die Vorlieben in Sachen Bezahlen verändern sich vor allem in der Reisebranche rasant – das zeigen die Studien diverser Anbieter. Während und vor einem Aufenthalt verwenden junge Reisende, sogenannte Millennials, durchschnittlich vier verschiedene Zahlungsmittel. Wenn sie ihre bevorzugte Option nicht nutzen können, brechen einige den Buchungsvorgang sogar ab. Bei TouristInnen sind vor allem mobile Lösungen (wie Smartphones oder -watches) beliebt. Diese Ergebnisse verdeutlichen, dass es zu deinem Vorteil ist, eine Vielfalt an Technologien für ein internationales Publikum in Sachen digitales Bezahlen anzubieten.  

Rundum-Service gefordert 

Beim Bezahlen geht es inzwischen nicht mehr nur um das Begleichen einer Rechnung. Viele Lösungen inkludieren mehrere Funktionen und bieten AnwenderInnen ein Gesamterlebnis: Restaurant-Gäste scannen einen QR-Code, sehen das Menü auf dem Bildschirm, bestellen und bezahlen direkt mit ihrem Smart-Device. Mit den modernen Geldbörsen auch zu telefonieren, Nachrichten zu verschicken oder einen Tisch zu reservieren ist vielerorts bereits Alltag.  

Für Urlaubsbuchungen bedeutet dies auch: Nach dem „Self Check-In“ unterschreiben Gäste bei ihrer Ankunft und können jederzeit auch weitere Services wie Fahrradverleih oder Brötchendienst digital dazubuchen.   

Wie geht es weiter? 

Einige Länder werden laut Prognosen zeitnahe damit beginnen, den Bargeld-Umlauf weiter zu reduzieren. Ab 2024 wird dieser weltweit erstmals sinken, während sich mobile Zahlungen auf ein Volumen von knapp zwei Milliarden verdoppeln.  

Diese Entwicklungen brauchen dich nicht zu beunruhigen. JULIA begleitet dich auf dem Weg zu bargeldlosen Bezahldiensten.